Samstag, 23. Februar 2008

Ab in den Sueden, der Sonnne hinterher....

Hallo allerseits!!
Wie ich gerade bemerken musste sind seit dem letzten Eintrag bereits 2 Wochen vergangen. Die Zeit verging wie im Fluge und wir haben seither wieder vieles gesehen und erlebt. Zugleich war es eine strenge Zeit da wir wieder einmal 2 partyhungrige schweizer Maedels kennenlernten und wir einfach nicht nein sagen konnten.

In Hue war das Wetter so schlecht dass wir uns fuer keine Tour entschieden und lediglich die Citatel, den Koenigspalast besuchten. Aber auch dieser war nur maessig interessant. Dafuer hatte es gleich beim Guesthouse um die Ecke eine nette Bar in welche wir immer wieder gerne vor dem Regen fluechteten :-)

(Fuer uns klar das beste Bild vom Ausflug zur Citadel)

In einer vierstuendigen Busfahrt mit ununterbrochener Unterhaltung durch einen berner IV-Bezueger im 2 monatigen Urlaub ging es weiter nach Hoi An. Endlich konnten wir wieder einmal in die kurze Hose steigen und unsere Zehenschluepfer beruehrten das erste Mal vietnamesischen Boden. Am ersten Tag probierten wir etwas neues aus. Wir mieteten uns zwei Velos. So ritten wir auf unseren Drahteseln durch die wunderbare vietnamesische Landschaft zum Strand. Lange war es her dass wir das letzte Mal im Salzwasser standen, fuer ein Bad war es jedoch etwas zu kalt. Hoi An ist ein sehr herziges Staedtchen mit einem schoenen Markt. Bekannt ist es jedoch fuer die vielen Schneidergeschaefte in welchen man guenstig massgeschneiderte Kleider machen lassen kann. Natuerlich liessen wir uns dass nicht entgehen und verfielen etwas dem Charme der Schneiderin, was zu grossen Einkaeufen fuehrte. Insgesamt sind nun 5 Anzuege, 7 Hemden und 2 Paar Schuhe unterwegs in die Schweiz. Ein Anzug kostete zwischen 30 und 50 Dollar, das Hemd ca. 10 und ein Paar Schuhe 25. Das 13 Kg schwere Packet war mit 140 Dollar ganz klar das teuerste bei diesem Spass.

(unsere Eingaenger)

Wie Eingangs erwaehnt lernten wir noch Kim und Noemi, 2 schaffhausner Modis kennen. Mit ihnen verbrachten wir manche lustige Stunden in den Bars von Hoi An, wobei die KingKong-Bar sicherlich allen speziell in Erinnerung bleiben wird :-) Am letzten Tag unternahmen Rene und ich noch einen Ausflug zu den Mable Mountains. Dazu nahmen wir uns zwei Motorradtaxis. Die Mable Mountains sind eine kleine Pilgerstaedte fuer die Buddhisten und so findet man dort vor allem Buddhas in allen Groessen. Wir waren besonders von der traumhaften Aussicht und der Motorradfahrt entzueckt.
Am Abend stand dann die laengste Reise welche wir bisher hatten an. 19 Stunden insgesamt. Zuerst fuhren wir mit dem Sleeping-Bus die Nacht durch bis Nhatrang wo wir in einen anderen Sleeping-Bus umsteigen sollten. Anscheinend war dieser Unterwegs abgelegen und uns wurde eine Wartezeit von 4 Stunden angekuendigt. Dazu hatten wir aber keine Lust und fragten ob wir im normalen Bus welcher gerade angekommen war mitfahren koennten. Der Travelagent ueberlegte nicht lange und stimmte ein. So sprangen wir noch auf den Bus auf, mussten dann jedoch bemerken dass es keine Plaetze mehr frei hatte. So verbrachten wir die letzten 5 Stunde auf dem Boden des Busgangs.
Mui Ne empfing uns dann mit richtig warmem Wetter und strahlendem Sonnenschein. Wir waren nun im Sueden angekommen und dies bemerkte man nur schon aufgrund der total anderen Landschaft gegenueber dem Norden. Hier hatte es weite Steppen und Sandlandschaften. Diese geologischen Gegebenheiten waren eigentlich auch der Grund fuer unseren Abstecher nach Mui Ne. Mit einem gemieteten 4-Gaenger Motorrad welches wir schnell im Griff hatten fuhren wir dann zuerst zu den roten Sandduenen wo uns bereits beim Parkieren mehrere Maedchen ihre Sandschlitten anboten. Der Schlittelplausch hielt sich schwer in Grenzen denn nach gut 10 Metern war es auch schon wieder vorbei. Dafuer bot sich sonst ein einmaliger Anblick in diesem riesigen Sandkasten zu welchem wir auch fuer den Sonnenuntergang zurueckkehrten.

(Rene bei der Abendgymnastik)

Weiter ging die Fahrt zu den weissen Sandduenen, wofuer Rene das Chauffieren uebernahm. Dabei hatter er kein leichtes Spiel zumal wir in einen Sandsturm gerieten und nebst einem eher unsanften Hautpeeling auch zweimal unsere zu grossen Helms verloren. Muehsam war das insofern, dass der innere Styroporteil jeweils rausflog und vom Wind weggeweht wurde. So absolvierte ich wieder einmal einen ca. 700 Meter langen Lauf obwohl ich die Mittelstreckendistanz schon waehrend meiner Leichtathletikzeit nie mochte. Total ausser Atem lief ich den weiten Weg wieder zurueck zu Rene welcher sich ab dem Schauspiel den Ranzen volllachte. Dabei folgte der Hoehepunkt erst noch. Auf ca. halbem Weg kam ein Junge zu mir gerannt und wollte Geld dafuer, dass ich sein Land betreten habe...
Auch die weissen Sandduenen waren sehr eindruecklich und wenns nicht so grausam heiss gewesen waere, haetten wir dort noch einige Minuten mehr verbracht.


Am zweiten Tag besuchten wir noch einen Wasserfall, dieser war zwar fast ausgetrocknet aber der Weg durch das seichte Flussbeet war wunderschoen.


Allgemein habt ihr vielleicht bemerkt dass uns dieses Land sehr gut gefaellt und das liegt zu einem grossen Teil an der super Natur und zum anderen Teil an den ueberaus freundlichen Vietnamesen welche einem den Aufenthalt hier nochmals verschoenern.
Seit 2 Tagen sind wir wieder in einer Grossstadt. In Ho Chi Minh City (ehemals Saigon) auch Motorbike-City genannt weil einfach jeder so ein motorisiertes Zweirad besitzt und rege benutzt. Und obwohl es kaum vorstellbar ist, hat es hier nochmals viel mehr Verkehr als in Hanoi. Viel haben wir von der Stadt jedoch noch nicht gesehen. Ausser wie koennte es anders sein, das Barleben. Nach der Ankunft hier trafen wir naemlich die Schweizerinnen wieder und zum genau halbjaehrigen Reisejubilaeum stuerzten wir uns bis es hell wurde ins Nachtleben. Danach ging es am Morgen nicht ins Hotelzimmer sondern direkt zum grossen Markt und als die Girls dann nicht mehr mochten, entschieden sich Rene und ich noch schnell beim kambodschanischen Konsulat vorbeizuschauen und das Visum zu beantragen :-) Kurz nach Zehn fielen wir dann jedoch auch in den Tiefschlaf und das sogar ohne Schafe zu zaehlen.
Nun kehren unsere Partygspaenli zurueck in die Schweiz, was uns die Gelegenheit gibt noch etwas von der Stadt zu sehen bevor es dann schon bald nach Kambodscha ins fuenftletzte Land der Reise weitergeht.

Somit wuenschen wir euch noch ein gutes Wochenende und e gmoegigi Ziit...

Liebs Gruessli

Rene und Urs

Samstag, 9. Februar 2008

Good morning Vietnam!

Hallo miteinander!

Wir hoffen bei euch ist alles in bester Ordnung!?

Wir koennen uns weiterhin nicht beklagen und sind weiterhin gsund und gfraessig!

Wie ihr ja im letzten Bericht entnehmen konntet, ging es den naechsten tag mit einem sogenannten sleeping-bus nach hekou, an den grenzuebergang nach vietnam. doch wurde die 13 stuendige busfahrt bis dorthin recht abenteuerlich. am anfang verlief alles ziemlich reibungslos und wir fanden unser gefaehrt an der busstation beinahe auf anhieb. auch dass unser bus doch ziemlich sehr einer sardinenbuechse erinnerte, beunruhigte uns in diesem augenblick relativ wenig, da wir auch nicht viel mehr erwartet haben. uns nahm eine eher gespenstische gestalt doch mehr oder weniger freundlich entgegen und bat uns, unser gepaeck doch im kofferraum zu verstauen. gesagt getan und unsere rucksaecke befanden sich scho im bus. danach teilte uns jedoch der komische typ, welcher seeeehr gebrochen englisch sprach, mit, dass momentan der benzinpreis leider sehr hoch sei und wir fuer die schweren gepaeckstuecke noch einen extra zuschlag bezahlen muessen. naja, diskussion war sinnlos... so bezahlten wir mit einem murren umgerechnet noch ca. 10fr drauf und stiegen in die buechse und bezogen unsere "betten". tja, die liegestellen waren geschaetzte 1.50 meter lang, was fuer mich ein gemuetliches daliegen verunmoeglichte (ihr koennt euch ja vorstellen wie sich dann urs gefuehlt haben muss!!). ich denke das schweizer pendant, der pfuusbus von pfarrer sieber, waere einiges gemuetlicher gewesen. so kruemmten wir uns auf diesen liegestellen und warteten auf die abfahrt welche sich etwas verzoegerte. ploetzlich kam der typ zu uns in den bus und teilte uns mit, dass sein chef gesagt habe, dass er nocheinmal je 5fr benoetige. schlussendlich zahlten den preis fuer das ticket beinahe noch einmal. waehrend wir so warteten stellten wir fest, dass sich die illustren gestalten um den bus vervielfacht haben und sich die kofferraumtuer verdaechtig viel oeffnete und schliesste (war am geraeusch an gut zu erkennen). uns wurde es langsam aber sicher unwohl und so entschieden wir uns zu sagen, dass wir doch etwas in meinem rucksack vergessen haben. als ich dies den typen mitteilte, wollte mich ploetzlich niemand mehr verstehen und der bus setzte sich in bewegung. nach einer weiteren etwas energerischen anfrage resp. herumgefuchtel hiess es dann in 10 minuten gaebe es einen stopp. ok, was wollten wir schon machen. nach einer guten halben stunde hielt der bus wirklich an und wir konnten nach unseren rucksaecken sehen, welche zu unserem ueberraschen noch feinsaeuberlich da lagen wo sie sich am anfang befanden. sichtlich beruhigt konnte die fahrt weitergehen, welche ueber stock und stein fuehrte, was unsere schienbeine ziemlich ledierte.

(Sleeping-Bus)

so kamen wir morgen frueh in hekou an und bezogen sofort ein hotel, da unser visum fuer vietnam ja erst tags darauf gueltig war. infolge der busfahrt, in welcher wir wenig (urs) bis gar nicht schliefen (ich) verpennten wir dann auch mehr oder weniger den ganzen tag und schauten etwas fernsehen im zimmer. es kamen sogar filme in englisch, welche aber zu unserem entsetzen immer kurz vor schluss abgeschnitten wurden... tja, shit happens.

und so ging es dann am naechsten morgen los richtung grenze, welche nur ca. 300m vom hotel entfernt war. der uebertritt verlief problemlos und so standen wir auf vietnamesischen boden. sofort wurden wir von verschiedenen "motorrad-taxifahrer" umzingelt, welche uns an unser naechstes ziel bringen wollten. da es doch immer noch ziemlich kalt war, entschieden wir uns dann jedoch fuer einen minibus richtung sapa, unser naechstes ziel. zum glueck wurde uns im vorherein gesagt, dass man in vietnam immer handeln sollte. so "musste" unser minibusfahrer sein erstes angebot durch 5 teilen bis wir uns dann einverstanden erklaerten. so ging es mit diesem bueschen zu dem bergdoerfchen sapa. die landschaft waere wunderbar gewesen, leider war ziemlich alles vernebelt. schnell mussten wir auch feststellen, dass das vietnamesisch volk das busfahren nicht so ertraegt und so kotzten sie froehlich vor sich hin, was sich dann bei spaeteren busfahrten auch jeweils wiederholte.

in sapa erlebten wir dann unser tiefstrekord was die temparatur anbelangt. es war eisig kalt und alles nebelverhangen. da sie heizungen auch in hotels nicht wirklich kennen, waren beispielsweise unsere mp3-player morgens auch etwas angefroren. zum glueck hatte es jedoch dicke decken und so war das ganze doch noch aushaltbar. sapa ist ein wunderschoenes bergdoerfchen, in welchem eine minderheit des vietnamesischen volkes zu hause ist. die frauen tragen bunte kleidungen und trachten. dass sie hier oben nicht gerade die reichsten sind, konnten man unter anderem feststellen, dass praktisch alle auch bei diesem wetter mit ausgelatschten schlarppen herumspazierten... harte hunde!!! so schlenderten wir zwei tage durch die maerkte und strassen. wir sind es uns ja von mittelamerika gewohnt, dass uns ab und zu mal drogen angeboten werden. in sapa waren es allerdings die aelteren frauen, welche zuerst marihuana, haschisch und opium anboten bevor sie dann ihre kleidungsartikel zu verkaufen versuchten.

(Verkaeuferinnen in Sapa)

nach zwei tagen ging es dann weiter nach bac ha, was vorallem fuer die maerkte bekannt ist. uns war von anfang bewusst, dass diese jedoch nicht unter der woche stattfinden, wollten das oertchen jedoch trotzdem besuchen. da die lehmstrassen durch denn nebel durchnaesst waren und es auf der einen seite einfach eine lehmwand hatte und auf unserer seite doch einige meter das loch hinunter ging, gerieten wir auf der rueckfahrt von sapa das eine oder andere mal doch noch ins schwitzen. vorallem wenn einer entgegenkam haette es jeweils nur wenige centimeter gebraucht und dann haette es geheissen... und tschuess! zum glueck ging alles gut und wir kamen heil in lao cai an, wo mir denn bus wechseln mussten. auch dieser trip war wieder ein abenteuer, mit welchem man ein ganzer blog eintrag fuellen koennte. darum nur ein paar stichworte: kind im bus vergessen, lebende huehner im bus und schweine auf dem dach, so richtig vollgestopft, einstiege durch die fenster und eine huebsche vietnamesin auf urs' knien.



die geschichte von bac ha ist dann jedoch realtiv schnell erzaehlt. da es ausser denn maerkten, welche wie gesagt an diesen tagen nicht stattfanden, eigentlich nicht viel zu sehen gab. das einzig interessante war, dass jeweils morgens und abends zwischen 5-6 aus riesen lautsprechern die sogenannte "voice of vietnam" ertoente und irgendetwas erzaehlte. anscheinend muss es interessant sein, da einige geschaefte abends waehrend dieser stunde schliessen. aufgrund der anhaltenden kaelte verbrachten wir die meiste zeit in einem restaurant. die gleiche idee hatten auch eine 24-koepfige gruppe von hollaendern, welche sichtlich ihren gefallen an uns fanden (die oder der juengste ca. 65).

weiter ging es richtung sueden nach hanoi, der hauptstadt vietnams. diesmal hatten wir zum glueck wieder einen zug erwischt, was doch wesentlich bequemer ist. die fahrt verlief ruhig und wir konnten auch mehr oder weniger schlafen, bis morgens um halb 5 ploetzlich wieder ein riesen laerm im zug war und wir aus dem schlaf gerissen wurde. minuten spaeter war uns dann auch klar was es geklingelt hatte... wir waren da, mehr als 2 stunden frueher als angenommen. so standen wir um 4.30 morgens in hanoi. da die chance fuer ein bereits offenes hotel gleich null war, verbrachten wir halt noch einige zeit am see des old quarters. zu diesem zeitpunkt konnten wir noch nicht erahnen was in hanoi tagsueber eigentlich so los ist. als wir dann ein guesthouse bezogen hatten und etwas nachgeschlafen hatten, machten wir uns auf, die umgebung zu erkundigen. was in hanoi auf den strassen so abgeht ist schon ziemlich beeindruckend. es hat kaum autos, dafuer tausende von motorraedern und velotaxis welche sich durch die strassen draengen. es hat zwar lichtsignale, doch denen werden kaum beachtung geschenkt. so trauten wir uns anfangs kaum, die strassen zu ueberqueren. doch konnten wir dann feststellen, dass man eigentlich einfach drauflos laufen kann, die motorraeder weichen einem automatisch aus und es ist mehr oder weniger sicher.

(Momentaufnahme Verkehr Hanoi)

(Velo-Taxi)

eine beruehmte darbietung in hanoi sei anscheinend das wasserpuppentheater. wir liessen uns dies natuerlich nicht entgehen und ergatterten uns tickets fuer das abendprogramm. naja, die ersten 10minuten war es lustig, dann jedoch nur noch langweilig. viele der besucher haben die 2-3 "highlights" des einstuendigen thaeters leider verpasst, da sie schon vorher eingenickt waren. wir amuesierten uns waehrend dieser zeit einfach ueber andere besucher, welche entweder krampfhaft versuchten begeisterung vorzutaeuschen oder in allen moeglichen haltungen in ihren sitzen haengten.

tagsdarauf stand eine zweitaegige bootstour in der halong bay auf dem programm. auf dem boot konnte man die wunderschoene landschaft einfach nur in ruhe geniessen. in halong bay hat es unzaehlige steinfelsen und inseln im meer welche teilweise maejestetisch aus dem wasser ragten. wir hatten auch glueck mit unserer truppe, 4franzosen und 2hollaendern, und verbrachten den abend auf dem boot mit spielen und dem einen oder anderen bierchen. leider machte das karaokegeraet schlapp, gerade als urs mit seiner franzoesischen gesangspartnerin ihre darbietung abgeschlossen hatten. tja... no comment!

(Halong Bay)

zurueck in hanoi stand dann am abend das chinesische neue jahr bevor. wir verbrachten den abend eigentlich mehr oder weniger in der selben bar, von welcher man einen guten blick auf den "hauptplatz" hatte. doch ploetzlich gesellten sich zwei einheimische zu uns, welche kein wort englisch konnten. und doch diskutierten wir mit denen gut 2 stunden lang. hmmm?? wie geht denn das? ja, diese zwei burschen war taubstumm und fuchtelten die ganze zeit mit ihren haenden herum. nach einigen minuten wussten wir dann auch (oder nahmen es an) was sie uns sagen wollten und antworteten mit unseren eigenen gesten. um 12 uhr fand dann noch ein feuerwerk statt, welches dem standart von vietnam entsprechend doch ziemlich gross war.

seit heute sind wir nun in hue und haben letzte nacht eine weitere 12 stuendige busfahrt hinter uns gebracht, welche aber doch einiges angenehmer war als die in china (die betten waren diesmal ca. 1.60). hier bleiben wir nun einige tage bevor es schritt fuer schritt weiter richtung sueden geht.

und ach ja ueberigens. leider koennen wir seit china nicht mehr auf unseren blog zugreiffen, da die regierung in china und vietnam einige seiten sperren. so bitten wir euch um entschuldigung, wenn die darstellung unter umstaenden nicht gerade einwandfrei ist.

also ihr lieben... machets guet und bis gli!

liebe gruesse

urs und rene