Freitag, 2. Mai 2008
Mittwoch, 16. April 2008
Sun, Fun und Neujahr zum dritten
Tach allerseits, hier sind wir wieder!!
Eingestellt von Urs am Mittwoch, April 16, 2008 7 Kommentare
Donnerstag, 3. April 2008
Adventure and relaxing!
tschouet zaemae!
hier sind wir wieder mit einer neuen episode der aeusserst spannenden und mitreissenden serie "die erlebnisse von rueggli und klein hornung".
wie im letzten bericht schon angedeutet ging es weiter mit einem "elefantenausflug +". zuerst fuehrte uns die aeussert amuesanten fuehrer zum elefantencamp, bei welchem uns dann eine show der sonderklasse vorgefuehrt wurde. was die riesen viecher alles anstellen koennen ist unglaublich. neben fussball, basketball und auf nur den hinterbeinen stehen und dem handstand, waren sie vorallem sehr musikalisch. spaetestens als die elefanten anfingen selber zu musizieren (trommeln, rasseln und mundharmonikas) und noch dazu tanzten, mussten wir laut heraus lachen. als dann zum schluss ein dickhaeuter sogar noch ein bild par excellance zeichnete, brachten wir beide den mund kaum noch zu. mit dem gefuehl, dass es die tiere in diesem camp sehr gut zu gehen scheint, konnten wir die vorfuehrung in vollen zuegen geniessen.
(der elefant am zeichnen und links sein werk)
danach ging es auf einen stuendigen ausritt auf einem solchen koloss. es war etwas unruhig aber ansonsten ganz ok. waehrend dem ausflug wurden wir von einem offiziellen fotografiert und die schnappschuesse konnte man dann spaeter kaufen. haette unser elefant sein bestes stueck nicht so hemmungslos ins wasser lampen lassen, haetten wir uns diese investition glaub ich nicht geleistet.:-) weiter ging es mit einer bambusfloosfahrt, wasserbueffelkutschenfahrt und einem sehr gediegenen mittagsbuffet. am nachmittag besuchten wir noch eine fabrik, in welcher aus elefantenkacke papier hergestellt wird... inovativ muss man sein und die ressourcen nuetzen koennen!!
am abend ging es dann an den nightmarket von chiang mai, wo wir doch denn einen oder anderen baht liegen lassen haben.
und was wir tags darauf gemacht haben, werden wohl die einen oder anderen kaum glauben. wir besuchten einen eintaegigen thai-kochkurs. da unser kochlehrer einen witz nach dem anderen riss, waren wir mehr oder weniger den ganzen tag mit lachen beschaeftigt. aber auch das gelernte war sehr interessant.... es waere doch alles so einfach, wenn man nur weiss wie. und an alle die jetzt das gefuehl haben wir kochen mal fuer euch... vergisst es! fuer das muss schon noch zuerst eine leistung eurerseits kommen.
(voll in action)
ich hatte eigentlich das gefuehl, dass wir am abend chiang mai richtung bangkok verlassen werden, so war es naehmlich auch abgemacht. doch teilte mir dann urs mit, dass wir noch eine nacht und einen tag bleiben werden, da er fuer mich noch ein vorgezogenes geburtstagsgeschenk organisierte habe. nun ja, gespannt wartete ich auf den naechsten morgen. natuerlich habe ich mir denn einen oder anderen gedanken gemacht was es sein koennte, als dann unser fuehrer am morgen als erstes fragte "you gonna to jump?", war ich mir auch sicher dass ich mir das richtige ausgemalt habe. unser erster bungee-jump stand vor der tuer. die richtige vermutung hatte ich, da ich scho waehrend der ganzen reise davon sprach, dies noch machen zu wollen. urs entschied sich dann kurzerhand, sich selber natuerlich auch anzumelden. so ging es zum schauplatz wo uns der freundliche staff erwartete. tja, als erster durfte natuerlich ich ran... denn die drei schwedischen maedels schienen sich noch nicht sicher sein es ueberhaupt zu machen und urs war es glaube ich auch egal. so ging es 50 meter in die luefte und das hiess es nur noch nicht ueberlegen und augen zu und durch. und es war, entschuldigt dieses wort, arschgeil!!! urs folgte mir natuerlich wagemutig, jedoch hat es die pfeife nicht wie ich bis ganz unten ins wasser geschafft, und zwei der drei ladies wagten es dann doch auch noch.
(die bungee-jumper... viedo dazu gaebe es dann auch noch)
dann ging es aber tatsaechlich auf richtung bangkok. aufgrund von erzaehlungen von anderen travellers hatten wir grosse erwartungen an die hauptstadt thailands... zu grosse mussten wir leider feststellen. bangkok wird uns als stadt der freaks und sonstigen komischen gestalten in erinnerung bleiben, was jedoch immer wieder auch sehr amuesant war. die stadt alleine bietet ansonsten nicht allzu viel. dazu muss man vielleicht auch sagen, dass wir mittlerweile von tempeln und dem zeugs die schnauze langsam gehoerig voll haben, obwohl es sich urs noch einmal ganz hart gab und einen ausserhalb bangkoks besuchte... ich verzichtete liebend gerne. so verbrachten wir wieder einmal etwas zeit an nachtmaerkten!:-) speziell erwaehnenswert sind die verschiednen kulinarischen "koestlichkeiten" welche einem angeboten wurden. aber die heuschrecken, maden, zikadellen, kleine froesche mit ganzem koerper sowie die squits schmeckten uns jedoch nicht wirklich.
(urs beim verspeisen eines minifrosches und links unsere imbisssaeckchen)
so blieb uns eigentlich nicht viel anderer uebrig als am tag etwas herumzutschalpen und uns am abend ins bangkoker nachtleben zu stuerzen.
wir entschieden uns dann bald einmal, die reise fortzusetzen. naechstes ziel: koh chang. der hauptgrund dass wir ueberhaupt nach koh chang gingen waren zwei schweizer, welchen wir anno dazumal in nicaragua schon trafen. aber mit der gewissheit, dass es dort wunderbare straende gibt, haetten wir denn weg unter umstaenden auch sonst auf uns genommen. in koh chang war dann eigentlich nur relaxen, lustig sein und spiele bis in alle nacht herein angesagt. es war wie in nicaragua wieder eine super lustige zeit mit saendu und rebi. da die zwei jedoch bei saemtlichen spielen fast immer verloren haben, bleibt ihnen nichts anderes uebrig als die entstanden schulden bei ihrer hochzeit zu begleichen!:-)
(urs ueber koh chang und links dae saendu und s'rebi)
nach vier tagen strand und sonne machten wir uns auf den weg nach koh tao. dort erwartete uns... strand und sonne!! obwohl die reisezeit von koh chang nach koh tao ca. 24 stunden betrug, war es uns eigentlich egal nicht noch einen nacht in bangkok zu verbringen und hatten glueck, dass wir gerade noch einen anschlussbus erwischten.
nun sind wir seit heute morgen in koh tao und haben fuer morgen bereits den einen oder anderen tauchgang gebucht. mal schauen ob wir das noch koennen... wir freuen uns zumindest darauf. die restliche zeit unserer reise werden wir nun mehr oder weniger mit viiiieeelll nichts tun verbringen. schliesslich muessen wir ja dann ausgespannt sein, wenn wir "uech straenge cheibae" in heute genau einem monat wieder treffen!:-)
noch eine kleine gedankenstuetze... nun koennt ihr langsam beginnen, unsere weihnachtsgeschenke von letztem jahr einzupacken.
geniesst den kommenden fruehling und bis sehr bald!
liebe gruesse
urs und rene
Eingestellt von René am Donnerstag, April 03, 2008 11 Kommentare
Donnerstag, 20. März 2008
Laos-Express
Von Vientiane ging es ins 3 Stunden entfernte Doerfchen Vang Vieng. Ein sehr schoenes Plaetzchen auf der Erde. Umgeben von einer einzigartigen Limestone-Huegellandschaft und einem Fluss bietet dieser Ort ein sehr idyllisches Ambiente. Das haben viele Touristen auch gemerkt und so ist es zu einem kleinen Mallorca in Laos geworden. Es hat sehr viele Traveller dort welche sich beim Rivertubing vergnuegen oder sich in den Restaurant-Bars tagelang die nonstop laufenden Episoden der US-Kultserie "Friends" anschauen. In diesen Restaurants kann man sich uebrigens auch alle Menus "happy" bestellen, was soviel bedeutet, dass einem noch etwas warnehmungsveraendernde Substanzen unters Essen oder die Getraenke gemischt werden. Das Tubing ist wie gesagt das Highlight in Vang Vieng. Mit einem Tuk-Tuk lassen sich jeden Tag hunderte von Leuten Flussaufwaerts fahren um sich dann mit den aufgeblasenen Ringen den Fluss runtertreiben zu lassen. Wenn man dies ohne Stop machen wuerde dauert die Fahrt zurueck ca. 2 Stunden. Es hat jedoch so viele Bars unterwegs, dass wenn man morgens um 11 Uhr startet, man abends um 6 Uhr noch nicht zurueck ist, wenn man die eine oder andere Bar besucht. Bei den Bars kann man sich nicht nur Verpflegen, nein es hat auch Volleyballfelder und Schwingseile mit denen man sich von ca. 8 Meter ueber den Fluss schwingen kann und am Ende ins Wasser springen. Eine wirklich tolle Sache... Darum goennten wir uns diesen Spass auch gleich zwei Tage. Natuerlich nicht nacheinander :-) Am Tag dazwischen stand eine weitere Fahrradtour zu den Hoehlen und Lagunen an. Unsere Sitzleder sind zwischenzeitlich schon recht durchgesessen... Abends traf sich das ganze Dorf in derselben Bar. Dies war immer lustig, weil man so viele Leute traf, welche man vielleicht frueher beim Reisen schon mal angetroffen hat.
Machets guet...
Eingestellt von Urs am Donnerstag, März 20, 2008 5 Kommentare
Donnerstag, 6. März 2008
Kambodscha-Express
Saletti zaemae!
um es vorweg zu nehmen: da wir in kambodscha unter anderem ziemlich bluten mussten, haben wir das land bereits wieder verlassen und sind heute schon in laos.
nachdem wir uns von den eher strengen ersten tagen in saigon (an dieser stelle einen lieben gruss an kim und noemi) erholt hatten, zogen wir doch noch auf um die sehenswuerdigkeiten der stadt zu erkundigen. da bis vor nicht allzu langer zeit in vietnam noch bitterer krieg herrschte (bis 1978), sind die touristischen plaetze vor allem auf diese zeit ausgerichtet. wir nennen es hier einmal nicht sehenswuerdigkeiten sondern memorials. eines von diesen ist ganz sicherlich das kriegsmueseum. das museum war sehr eindruecklich aber zum gleichem zeitpunkt auch aeusserst brutal, da man hier keinerlei zensurierungen kennt. (geschichtliche hintergruende wuerden an dieser stelle wohl zu weit fuehren... aber ihr kennt ja alle wikipedia oder so) weiter ging unsere besichtiungstour zu den unterirdischen gaengen, in welchen sich die vietnamesen gegen die amerikaner wehrten. fuer diesen weg entschieden wir, uns zwei motorradfahrer zu mieten (natuerlich mit motorrad). auf der ca. 1.5 stuendigen fahrt bangte ich das erste mal waehrend der reise um mein leben. mein fahrer machte es sich zur aufgabe, moeglichst fehlerfrei durch die verschiedenen einbahnen zu fahren... wie in einem computerspiel weichte er den entgegenkommenden fahrzeuge aus... zum glueck hatten wir am schluss noch alle leben!:-) beim rueckweg nahm er dem fahrer von urs dadurch knapp eine halbe stunde ab.
bei dem ehemaligen kriegsgelaende, hatten wir die moeglichkeit uns fuer 40 m in diesen gaengen zu bewegen. und glaubt uns... wir waren heil froh als wir wieder draussen waren. urs klagte noch den ganzen tag ueber den muskelkater in seinen oberschenkeln und der fluessigkeitsverlust infolge des schwitzens war bei beiden enorm.
danach hiess es abschied nehmen von der partystadt und wir machten uns mit einem kleinen abstecher auf den weg auf kambodscha. der kleine abstecher bedeutete eine zweitaegige tour zum mekong-delta. der mekong ist der groesste fluss weit und breit (wir sitzen ueberigens jetzt gerade immer noch am mekong). uns wurden verschiedene einheimische spezialitaeten und kuenste gezeigt sowie fischzuchte und die fishing-village. bei dem einen halt auf den verschiedenen inseln tauchte unser guide ploetzlich mit einer gut 2 meter langen schlange auf und fragte uns, ob wir diese mal halten wollen. ohne zu zoegern legte er uns die riesen boa um den hals und grinste froehlich vor sich hin. obwohl wir ja nicht unbedingt fans von solchen tieren in gefangenschaft sind, war es doch noch recht cool, mal ein solches viech um den buckel zu haben!:-)
nach einer nacht unmittelbar an der grenze reisten wir am naechsten tag direkt nach phnom penh, die hauptstadt kambodschas. der grenzuebertritt erfolgte mit einer bootsfahrt und fuehrte dann noch gut 3 stunden den mekong hinauf. nach diesen drei stunden haetten wir beinahe etwas muskelkater in den armen erhalten, da uns praktisch ausnahmslos jeder einheimische vom ufer aus zuwinkte. im grossen und ganzen sind die kambodschaner auch ein sehr herzliches volk.
dort sah das kulturelle programm aehnlich aus wie in saigon. zuerst ging es in ein kriegsmuseum, welches dies von saigon bezueglich grausamkeit noch toppte. dieses mueseum wurde an genau diesem ort "errichtet", wo anno dazumal die dramatischen vorkommnisse passierten. und zwar wurde aus einer schulanlage ein gefangenlager, in welchem tausenden von leuten zu unmenschlichsten verhaeltnissen gehalten wurden. man konnte auf den fotos gut erkennen, dass dies vor noch nicht allzu langer zeit an ort und stelle geschah. als wir dann noch auf dem sogenannten killing-field waren, lief es uns dann endgueltig etwas kalt den ruecken ab. die gefangenen wurden vom k-21 (das gefangenenlager) jeweils auf das killing-field gebracht, wo sie dan auf grausame art und weise umgebracht wurden. in einer grossen saeule wurden alle ausgegrabenen totenschaedel gesammelt... und dies waren doch ueber 9000! ein eher komischer anblick!
Auch liessen wir uns ein besuch im koenigpalast nicht nehmen
ein weiteres wichtiges ereignis in phnom penh war aber sicher auch: urs war beim friseur!!!! und dies fuer einen unmenschlichen 1 Dollar!:-)
nach phnom penh hiess unsere naechste destination sihanoukville im westen kambodschas. da war wieder einmal etwas strand angesagt. dort trafen wir auch richard, einen pensionierten englaender, welchen wir abends wieder sahen. mit ihm philosophierten wir dann auch einige stunden. obwohl ich eigentlich lieber richards spannenden geschichten zugehoert haette, musste ich die letzten zwei stunden mit nachhilfeunterricht in englisch verbringen. naja, ich hoffe dem kleinen junge hats wenigstens etwas gebracht fuer die schule.
Naechstes Ziel: siem reap! nach einer 11 stuendigen busfahrt kamen wir dann auch endlich an. tags darauf besichtigten wir die beruehmten tempel von angkor wat. angkor wat ist eine der groessten und beruehmtesten tempelanlagen ueberhaupt. so genuegte uns der eine tag auch nicht, die ganze anlage zu besichtigen. aber die haupttempel werden uns sicherlich in bester erinnerung bleiben.
als wir von den tempel nach siem reap zurueckkehrten, war leider ein spitalbesuch angesagt. wir beide verloren je ca. einen halben liter blut... aber es war nicht so schlimm!
nach siem reap ging es bereits in die naehe der grenze von laos. nach einer weiteren 11 stuendigen busfahrt kamen wir in kratie an, um dann am naechsten tag in laos einzureisen. wir waren kaum mal 5 minuten in kratie angekommen, sagte uns der hotelbesitzer, falls wir die delphine noch heute sehen wollen, muessten wir gleich jetzt gehen. nichts wie los und wir sassen auf zwei motorraeder welche uns in einem hoellentempo zum boot fuhren. tatsaechlich konnten wir dann eine ganze gruppe von delphinen beobachten, welche immer wieder auftauchten um luft zu schnappen.
tja, das war es dann auch schon wieder von kambodscha. wir machten naehmlich vor einigen tagen mal eine kleine kalkulation ueber den restlichen teil unserer reise (das erste mal ueberhaupt). mit etwas schrecken mussten wir feststellen, dass wir eigentlich gar nicht mehr so viel zeit haben, da wir in weniger als 2 monaten bereits in singapur sein muessen und es bis dorthin noch vieles zu sehen gibt. so entschieden wir uns, in kambodscha und wahrscheinlich auch in laos nicht unnoetig viel zeit zu verlieren.
tja, und seit gestern sind wir nun im sueden von laos auf einer der 4000 tausend inseln, welche sich in dieser umgebung befinden. heute unternahmen wir eine kleine velotour welche uns unter anderem ins niemandsland von laos fuehrte. dies war eine voll friedliche stimmung... nur der wald, einige viecher und ab und zu ein einheimischer, welche unsere wege kreuzten.
morgen werden wir wahrscheinlich noch eine weitere inseln auskundschaften bevor wir dann weiter nach vientiane, dia hauptstadt laos', reisen.
und ach ja... die schlauen unter euch haben es sicherlich auch schon erraten. das blut haben wir natuerlich freiwillig abgegeben. und zwar im spital in siem raep, welches von dem schweizer dr. beat richner aufgebaut wurde. ganz nach dem motto... jeden tag eine gute tat!!:-)
also ihr lieben... geniesst den kommenden fruehling und bis bald!
liebe gruesse
urs und rene
ps: die gallerie spinnt leider gerade ein bisschen. die zweite seite wird nicht angezeigt. um direkt auf die 3 seite zu gelangen kann man folgenden link anwaehlen. http://www.gschwend.com/gallery/main.php?g2_itemId=33&g2_page=3
Eingestellt von René am Donnerstag, März 06, 2008 4 Kommentare
Samstag, 23. Februar 2008
Ab in den Sueden, der Sonnne hinterher....
(Fuer uns klar das beste Bild vom Ausflug zur Citadel)
In einer vierstuendigen Busfahrt mit ununterbrochener Unterhaltung durch einen berner IV-Bezueger im 2 monatigen Urlaub ging es weiter nach Hoi An. Endlich konnten wir wieder einmal in die kurze Hose steigen und unsere Zehenschluepfer beruehrten das erste Mal vietnamesischen Boden. Am ersten Tag probierten wir etwas neues aus. Wir mieteten uns zwei Velos. So ritten wir auf unseren Drahteseln durch die wunderbare vietnamesische Landschaft zum Strand. Lange war es her dass wir das letzte Mal im Salzwasser standen, fuer ein Bad war es jedoch etwas zu kalt. Hoi An ist ein sehr herziges Staedtchen mit einem schoenen Markt. Bekannt ist es jedoch fuer die vielen Schneidergeschaefte in welchen man guenstig massgeschneiderte Kleider machen lassen kann. Natuerlich liessen wir uns dass nicht entgehen und verfielen etwas dem Charme der Schneiderin, was zu grossen Einkaeufen fuehrte. Insgesamt sind nun 5 Anzuege, 7 Hemden und 2 Paar Schuhe unterwegs in die Schweiz. Ein Anzug kostete zwischen 30 und 50 Dollar, das Hemd ca. 10 und ein Paar Schuhe 25. Das 13 Kg schwere Packet war mit 140 Dollar ganz klar das teuerste bei diesem Spass.
Weiter ging die Fahrt zu den weissen Sandduenen, wofuer Rene das Chauffieren uebernahm. Dabei hatter er kein leichtes Spiel zumal wir in einen Sandsturm gerieten und nebst einem eher unsanften Hautpeeling auch zweimal unsere zu grossen Helms verloren. Muehsam war das insofern, dass der innere Styroporteil jeweils rausflog und vom Wind weggeweht wurde. So absolvierte ich wieder einmal einen ca. 700 Meter langen Lauf obwohl ich die Mittelstreckendistanz schon waehrend meiner Leichtathletikzeit nie mochte. Total ausser Atem lief ich den weiten Weg wieder zurueck zu Rene welcher sich ab dem Schauspiel den Ranzen volllachte. Dabei folgte der Hoehepunkt erst noch. Auf ca. halbem Weg kam ein Junge zu mir gerannt und wollte Geld dafuer, dass ich sein Land betreten habe...
Somit wuenschen wir euch noch ein gutes Wochenende und e gmoegigi Ziit...
Eingestellt von Urs am Samstag, Februar 23, 2008 3 Kommentare
Samstag, 9. Februar 2008
Good morning Vietnam!
Hallo miteinander!
(Sleeping-Bus)
(Verkaeuferinnen in Sapa)
(Momentaufnahme Verkehr Hanoi)
(Velo-Taxi)
(Halong Bay)
Eingestellt von René am Samstag, Februar 09, 2008 6 Kommentare